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Dienstag 21.01.2025


Vom 20. Januar bis 28. Februar 2025 bleibt das Picasso-Museum geschlossen. In dieser Zeit wird die Beleuchtung unserer Ausstellungsräume ausgetauscht und modernisiert.

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Öffentliche Führungen / Veranstaltungen

Vorschau

Marc Chagall - Bildsprachen

1. März - 9. Juni 2025
Mit über 100 Gemälden, Zeichnungen und Grafiken geht die Ausstellung den schöpferischen Paarungen und Verflechtungen zwischen bildender Kunst und Literatur im Schaffen von Marc Chagall nach. Der amerikanische Schriftsteller Henry Miller nennt ihn einen „Dichter mit den Flügeln eines Malers.“

Der geflügelte Malerpoet Chagall schreibt mit Anfang 30 seine Autobiografie „Mein Leben“ und versieht das Werk mit Illustrationen. Er malt zeitlebens mit Worten und Klängen und nutzt die Bildlichkeit der Sprache sowie die Farbigkeit ihrer Klänge. So ist seine jiddische Muttersprache oftmals Inspirationsquelle für Motive seiner Gemälde. Als er den Auftrag erhält, die Bibel zu illustrieren, lässt er sich aus New York eine jiddische Übersetzung zusenden.

Der selbst dichtende Künstler Chagall steht zeitlebens in schöpferischer Zwiesprache mit den großen Schriftstellern. Die russische Provinzposse „Die toten Seelen“ von Nicolai Gogol versieht er ebenso mit humorvollen Illustrationen wie die Fabeln von La Fontaine. Im Rahmen der Ausstellung werden unter anderem farbige Entwurfsskizzen gezeigt, die noch nie zu sehen waren. So lockt die Präsentation mit teils unbekannten Facetten des weltbekannten Künstlers. 

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Der diskrete Charme des Monsieur Tériade - Künstlerbücher und Zeitschriften von Picasso und Kollegen

1. März - 9. Juni 2025

 

Face to Face - Die Pariser Moderne im Spiegel der Fotografie

28. Juni 2025 - 9. November 2025

Wer sind die großen Schöpfer hinter den Meisterwerken der Moderne? Dieser Frage geht die große Jubiläumsschau nach, die 100 Fotografien berühmter Fotografen mit exemplarisch ausgewählten Werken des Museums von Pablo Picasso, Joan Miró, Henri Matisse, Marc Chagall und Georges Braque konfrontiert. Die Fotos sind bisweilen Homestories oder liefern intime Einblicke durchs Schlüsselloch der Künstlerateliers. Im Fall von Henri Matisse zeigt sich der Künstler sogar auf dem Krankenbett, das er zur Arbeitsstätte umgewandelt hat.

 

Barbara Hepworth. Art & Life

22. November 2025 – 8. März 2026

Barbara Hepworth (1903-1975) ist eine der einflussreichsten britischen Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts. Sie stand an der Speerspitze der internationalen modernen Kunst und arbeitete sowohl abstrakt als auch figurativ. Hepworths Werke – von Zeichnungen bis hin zu Denkmälern – finden sich weltweit in musealen und privaten Sammlungen sowie im öffentlichen Raum.

Geboren in Wakefield, Yorkshire, zog sie 1939 nach St. Ives in Cornwall, wo sie bis zu ihrem Lebendsende lebte und arbeitete. Ihre Werke offenbaren eine einzigartige Vision von Kunst und Leben, in der sie ihre Interessen an Musik, Tanz, Wissenschaft, Politik und Religion mit persönlichen Ereignissen und Erfahrungen verbindet.

Die Ausstellung „Barbara Hepworth. Art & Life“ präsentiert rund 100 Skulpturen, Gemälde, Zeichnungen und Druckgrafiken aus über sechs Jahrzehnten Schaffenszeit. Sie wird organisiert vom The Hepworth Wakefield und ist zuvor im Sommer 2024 in der Fondation Maeght in Saint-Paul de Vence zu sehen.

 

The Blue Guitar - David Hockney trifft Pablo Picasso

22. November 2025 - 8. März 2026